Die seitenspringerin, daten treffen
Grinsend versicherte ihr Mann ihr, dass er frühzeitig aufhören würde. Doch plötzlich stöhnte er auf und sie fühlte wie sich sein Sperma in ihrem Unterleib verteilte. „Aber erst haben wir anderthalb Stunden Freizeit”, erklärte Fredrik, als ein scheppernder Gong ertönte und sich die Schülermasse erhob, um dann cyber friend aus dem Speisesaal heraus und in alle denkbaren Himmelsrichtungen zu flüchten. „Nein” lacht diese und nimmt sie in den Arm. „Wer weiß wohin meine Lust mich noch treibt. Denk doch mal, vor ein paar Wochen war ich noch eine prüde Jungfrau und jetzt bin ich die 3-Lochstute meines Freundes und liebe es auch noch. Niemals hätte ich mir das zugetraut.” Die beiden Frauen fallen sich in die Arme und drücken sich inniglich. Risse an der eichel.
Sie staunte zuerst mit offenem Mund und dann strahlte kurz sie übers ganze Gesicht. Sie blickte aber gleich wieder weg und strich sich mit einer schüchternen Geste einige Haare nach hinten, die seinen Blick auf die kleinen spitzen Ohren lenkte. Martin drehte immer wieder mal eine Runde durch den Saal und schaute sich um, tanzte ab und zu spontan mit fröhlichen Frauen und trank mittlerweile nur noch alkoholfreie Getränke, weil er den Kontrollverlust nicht so mochte. Die junge Frau schaute sich mit ängstlichen Augen nach ihren Freunden um, aber die waren wohl gerade nicht in der Nähe. Als sie ihn erblickte, lächelte sie etwas schüchtern und er grinste sie an. Ein paar schnelle Schritte brachten ihn durch die Menge und ein strenger Blick auf den Matrosen reichten schon, der Typ starrte mit verhangenen Augen auf ihn, sein Kostüm, dann nochmal auf das Mädchen und dann trollte er sich mit einem unverständlichen Nuscheln, was danach klang wie ‚Scheiße, hat ihren Vater mitgebracht'. „Danke, Elfenkönig, dieser doofe Kerl baggert schon die ganze Zeit und lässt sich nicht abschütteln.” Sie kicherte: „Danke oh mein König.” Sie verbeugte sich vor ihm. Sie kicherte. „Ja gerne, meine Freunde sind schon die ganze Zeit an der Bar und trinken nur noch. Tanzen ist nicht so deren Ding.” Er führte sie über das Parkett und sie passte sich perfekt an seine Führung an. Je länger sie miteinander tanzten, desto mehr stellten sie beide fest, dass sie perfekt miteinander harmonierten. Er schob sie und sie wusste meist schon vorher in welche Richtung, Drehungen leitete er zwar ein, sie führte sie aber synchron aus. Die seitenspringerin.Inzwischen hatte der Regen nachgelassen und die Sonne versuchte die Luft etwas anzuwärmen. Ein nacktes Bein tauchte auf, daneben eines, das in einer Jeans steckte.
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